TRAUERBEGLEITUNG
Trauerprozesse enthalten deutlich mehr als das Gefühl von Traurigkeit. Sie bestehen aus einer breiten Palette von starken Gefühlen und gleichzeitig vielen wirren Gedanken. Hinzu kommt das langsame Gewöhnen an ein verändertes Leben, ja an eine ganz neue Identität.
Die Zeit, wenn das Alte nicht mehr trägt, und das Neue noch nicht ist, nenne ich "Schwellenzeit". Du musst sie nicht alleine schaffen. Ich sehe mich als Hebamme, die dir in dieser herausfordernden Zeit zur Seite steht. Ich unterstütze dich darin, in Liebe mit dem Vergangenen verbunden zu bleiben, während du deinen Weg zurück ins Leben findest.
Ich begleite dich in folgenden Situationen:
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im Todesfall
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bei Fehl- oder Todgeburt
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bei einer Trennung
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bei Krisen und Wandlungszeiten, die dein Leben durcheinander werfen z.B. Jobverlust, das Aus eines Lebenstraumes, Auszug der Kinder, Wechseljahre
Mögliche Themen für deine Trauerbegleitung:
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Halt und Orientierung finden
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wieder Vertrauen gewinnen in das, was trägt
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traumatische Verlusterfahrungen bewältigen
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Umgang mit Angst und Schuldgefühlen
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individuelle Herausforderungen und Stolpersteine überwinden
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Wege suchen, wie du deine Schwellenzeit aktiv gestalten kannst und handlungsfähig bleibst
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Auseinandersetzung mit Sinnfragen, dem Tod und der eigenen Sterblichkeit
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Möglichkeiten finden, wie die Schwellenzeit zum Beginn deines eigenen Herzensweges und eines authentischeren Lebens werden kann
Trauer verändert den ganzen Menschen, und jeder Trauerweg ist höchst individuell. Je nach deinen persönlichen Bedürfnissen begleite ich dich mit Ritualen, Übungen, gestalterischer Arbeit, kreativem Schreiben, Meditationen, EMDR oder Zeiten in der Natur.
Termine
Terminvereinbarungen sind auch abends möglich sowie samstags.
Hier kannst du direkt einen kostenlosen Kennenlerntermin vereinbaren. Ich werde mich telefonisch bei dir melden.
Oder du schreibst mir eine Nachricht.
Du hörst baldmöglichst von mir.
Preise
1 Std CHF 150.-
Bei finanziellen Engpässen sind individuelle Absprachen möglich.
«Trost heisst nicht, dass alles gut wird.
Trost heisst, am Schmerzfluss Ufer bauen, Liegeplätze, an denen man den Kahn anbinden, aussteigen und sich ausruhen kann.»
G. v. Arnim
